Kategorie: Musik

▣ TrioVanBeethoven

Warum „van Beethoven“? Beethoven steht für Unabhängigkeit im Denken, für das Revolutionäre, für das über seine Zeit Hinausweisende. So ist er einerseits Einzelgänger, andererseits zentrale Basis für viele Kompositionstraditionen der Zukunft, die sich auf ihn beriefen – wie zum Beispiel für die Achse von Brahms bis Schönberg.Beethoven als Symbol der Verbundenheit mit den Meistern der Wiener Klassik, aber auch als Visionär und Ventil für Neues – dies passt zum „Haupt-Thema“ des TrioVanBeethoven: Die Pflege der klassischen Trio-Literatur, aber auch Kompositionsaufträge für Uraufführungen oder Crossover-Projekte prägen seine Tätigkeit. In seinem Gründungsjahr 2011 gab das Trio sein Debut bei den renommierten Tagen der Alten Musik in Herne (Deutschland) und trat seither in vielen Ländern Europas, in Kanada und den USA, in China und im Iran auf. Das Ensemble war unter anderem zu Gast im Wiener Konzerthaus, beim Brucknerfest Linz, Lisztfestival Raiding, Sommerklänge Grafenegg, Musikwochen Millstatt, Festwochen Gmunden, Haydnfestival Brühl (DE), Festival „Musique & Neige“ (CH),  in London Kings Place, Glasgow und Edinburgh (GB), beim Pazaislis Festival in Kaunas (LT), Haydn Biennale in Mechelen (BE), Festival Nuova Consonanza in Rom (IT), Festival Imago Sloveniae in Laibach (SL), International Chamber Music Festival in Esbjerg (DK) und Festival Rencontres Musicales en Artois (FR). 2014-2018 gestaltete das TrioVanBeethoven eine Konzertreihe im Schloss Kremsegg in Oberösterreich, seit 2017 bestreitet es einen Abo-Zyklus im MuTh in Wien. Für das österreichische Label Gramola hat das Trio sämtliche Klaviertrios von Ludwig van Beethoven auf vier CDs eingespielt. Die Gesamtaufnahme wurde 2017 mit dem Pasticciopreis von Radio Österreich 1 ausgezeichnet. 2018 erschien ebenfalls bei Gramola eine CD mit schottischen, irischen und walisischen Volksliedbearbeitungen von Ludwig van Beethoven – mit den schottischen Sängern Lorna Anderson, Sopran, und Jamie MacDougall, Tenor.  Clemens Zeilinger, 2011/12 „artist in residence“ im Brucknerhaus Linz, zählt zu den führenden Pianisten Österreichs.Er gewann den 1. Preis des Europäischen Jugend-Musikwettbewerbs in Antwerpen, war Preisträger des Beethoven-Wettbewerbs in Wien und des Europäischen Kammermusikwettbewerbs in Den Haag. Als Solist arbeitete er mit renommierten Orchestern wie den Niederösterreichischen Tonkünstlern, dem Brucknerorchester Linz,  dem Mozarteum Orchester Salzburg und dem Orchestra of the Royal Academy London zusammen. Er konzertierte in vielen Ländern Europas, in den USA, in Japan, Korea, Marokko, sowie im Iran und im Oman. 2008 spielte Clemens Zeilinger sämtliche Sonaten von Ludwig van Beethoven im Brucknerhaus Linz, 2010 widmete er sich dort einem Schubert-Schwerpunkt mit einem eigenen Zyklus.Er lehrt an der Universität für Musik in Wien und an der Anton-Bruckner-Universität Linz.  Verena Stourzh war von 1998-2010 Geigerin des Haydn Trio Eisenstadt und absolvierte weltweit eine umfangreiche Konzerttätigkeit. Mit dem HTE veröffentlichte sie rund 45 CDs, darunter international anerkannte Gesamteinspielungen der Klaviertrios von Haydn, Mozart, Beethoven und Schubert, sowie die weltweit erste Gesamteinspielung aller 429 Schottischen Lieder von Joseph Haydn (mit den schottischen Sängern Lorna Anderson, Sopran und Jamie MacDougall, Tenor). Im Haydn – Jahr 2009 wurde ihr von der Österreichischen Nationalbank eine Violine von Antonio Stradivari, 1714, zur Verfügung gestellt. Als Solistin trat Verena Stourzh mit dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dem Bruckner Orchester Linz, dem Musikkollegium Winterthur sowie dem Symphonieorchester Brasilia auf.Verena Stourzh spielt auf Violinen von Carlo Ferdinando Landolfi, 1770, und Patrick Robin, 2003.  Florian Berner ist seit über zwei Jahrzehnten in den renommiertesten Musikzentren der Welt zu Gast: Konzertreisen führten ihn in die Carnegie Hall NY, Cité des Arts in Paris, Konzerthaus und Musikverein Wien, in die Berliner Philharmonie, Suntory Hall Tokyo und zu den Festivals Schubertiade, Colmar und Lockenhaus. Ebenso dokumentieren der Sonderpreis der Wiener Philharmoniker, der Europäische Kammermusikpreis und eine ICMA Nominierung seine erfolgreiche Musikerlaufbahn. Zahlreiche CDs erscheinen bei den Labels DG, Decca, CamJazz, VMS und Perfect Noise, 2023 eine enthusiastisch aufgenommene Einspielung der 6 Bach Suiten für Cello solo. Florian Berner ist Gründungsmitglied des Hugo Wolf Quartetts, des Alban Berg Ensemble Wien sowie seit 2024 Cellist des TrioVanBeethoven. Er ist Universitätsprofessor für Violoncello und Kammermusik an der MUK in Wien. Florian Berner spielt ein Cello von Nicolò Gagliano, Neapel 1819.   Bild (c) Maria Frodl

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▣ Virtuose Saiten

Virtuose Saiten – Meistergeiger durch die Musikgeschichte David Frühwirth, Violine Jasminka Stančul, Klavier Eine faszinierende Reise durch die Welt der Geiger und ihren musikalischen Hinterlassenschaften, von den frühen Pionieren bis zu den bekannten Virtuosen im 20. Jahrhundert. Ein ungewöhnliches Programm mit Werken vieler Komponisten, gepaart mit amüsanten Anekdoten und persönlichen Geschichten über die großen Geiger-Komponisten machen diesen Abend zu einem einzigartigen Musikgenuss. Die Entwicklung des Paganini-Kultes ab seinen Wiener Konzerten, die besondere Ausnahmestellung Fritz Kreislers in seiner Zeit oder warum Vivaldi mehr als zweihundert Violinkonzerte geschrieben hat – sind nur wenige Fragen dieses Konzertes. David Frühwirth möchte mit diesem Programm die Inspiration aus der Vergangenheit nutzen und diese in eine Begeisterung für die Violinmusik im Heute verwandeln. Am Klavier wird er von der international gefragten Solistin, Jasminka Stančul begleitet. Es erklingen Werke von Tartini, Sarasate, Hubay, Paganini, Vieuxtemps, Kreisler und vielen anderen.   Foto (c) Elina Kozlova und Kurt Pinter

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▣ Musik am Nachmittag – „EUROPA FURIOSO“

Die Internationale Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation und die Gemeinde Eching laden alle älteren Mitbürger der Gemeinde herzlich ein zu einem Nachmittag mit klassischer Musik, Kaffee und Kuchen.  Eintritt sowie Kaffee und Kuchen sind frei!   Musik am Nachmittag „EUROPA FURIOSO“ Hochvirtuose Instrumentalmusik & schwelgerische Opernarien Mehr als 13.400 Veranstaltungen für über eine Million ältere Menschen seit 1996 initiiert von Erich Fischer Das heitere gemischte Programm wird präsentiert von Gesangssolisten und einem gemischten Ensemble unter der Leitung von Johannes Erkes (Viola), der auch mit einer charmanten und kenntnisreichen Moderation durch den Nachmittag führt. Mittwoch, 6. November 2024 15 Uhr / Einlass ab 14 Uhr Der Ablauf des Nachmittags wird folgendermaßen sein: 14:00 Uhr    Einlass 15:00 Uhr    Begrüßung und Grußworte des Ersten Bürgermeisters Sebastian Thaler 15:10 Uhr   Konzertbeginn 16:00 Uhr    Pause mit Kaffee und Kuchen 16:30 Uhr    Zweiter Teil des Konzerts 17:15 Uhr    Ende der Veranstaltung Wir würden uns freuen, Sie zu unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Die gemeinnützige Internationale Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation, wurde 1995 Erich Fischer gegründet. Die wichtigsten Stiftungszwecke sind: Die Förderung von Kunst und Kultur, vor allem der Musik, die Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen und die Weiterentwicklung der Zivilisation.

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▣ Requiem von W. A. Mozart

Der Chor der Musikschule Eching Cantus EHO und der Ökumenische Kirchenchor Eching bringen mit dem Requiem von Wolfgang Amadé Mozart gemeinsam mit der Capella EHO sowie einem jungen Solistenensemble eines der spannendsten Werke der Musikgeschichte zur Aufführung. Im Jahr 1791 und in der Tonart d-Moll komponiert, ist es Mozarts letztes Werk. Da er während des Schaffungsprozesses starb, konnte er nur etwa zwei Drittel selbst vollenden und doch ist es eines seiner bekanntesten und am häufigsten aufgeführten Kompositionen. Da es sich um ein Auftragswerk handelte, ließ Constanze Mozart, die Witwe Mozarts es von Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr vervollständigen. Die Entstehung und Qualität der nachträglichen Ergänzungen werden seit jeher immer wieder diskutiert. Die ungewöhnlichen Umstände des Kompositionsauftrags und der zeitliche Zusammenhang der Messe mit Mozarts frühem Tod führten zudem dazu, dass sich um das Werk eine Reihe von Mythen und Legenden entwickelte. Die Echinger Musiker*innen unter Leitung von Jakob Guglhör werden eine zeitgenössische Ergänzung des Dirigenten und Komponisten Michael Ostrzyga aus dem Jahr 2017/2018 musizieren. Diese basiert auf einer neuen Auswertung der Manuskripte Mozarts, Eyblers und Süßmayers, bezieht aber auch das historische Umfeld der Entstehungszeit mit ein, um dem Stil Mozarts so nah wie möglich zu kommen.

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▣ Stefan Kalmers VoicesInTime – Still Standing

Stefan Kalmers VoicesInTime – Still Standing In Zeiten von Krisen und Herausforderungen aller Art sorgt Stefan Kalmers renommierter Rock- und Jazzchor für einen guten Schuss musikalische Resilienz! Mit seinem brandneuen Programm „Still Standing“ zeigt der mehrfach preisgekrönte Chor wieder einmal seine ungebremste Experimentierfreude und überschreitet die üblichen Genre-Grenzen, so dass Jazz, Rock, Pop, und sogar Rap zu einem stimmigen Gesamtkonzept verschmelzen. Der musikalische Leiter Stefan Kalmer ist außerdem als Juror, Arrangeur, Komponist und Herausgeber von Chormusik tätig und leitet den Jazz- und Popchor der Musikhochschule München. Der mehrfach preisgekrönte Chor zählt seit über 20 Jahren zu den erfolgreichsten seiner Art in Europa. In Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk sind bisher neun CDs erschienen. Einlass: 19:30 Uhr Foto (c) Frank Schroth

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▣ Cello Rezital mit Annabel Hauk

Annabel Hauk, CelloPaolo Tirro, Klavier Die Cellistin Annabel Hauk und der Pianist Paolo Tirro haben sich am Mozarteum Salzburg kennengelernt und konzertieren regelmäßig im In- und Ausland, wie etwa beim Schleswig-Holstein-Festival, im Concertgebouw Amsterdam und der Philharmonie in Bratislava. In dieser Saison spielen sie in Österreich, Deutschland und Italien, z.B. beim „Vivacissimo Festival“, das Paolo Tirro selbst gegründet hat. Annabel Hauk hat im Mai 2025 den 1. Preis beim „Meinardi- Cello -Competition“ am Mozarteum Salzburg gewonnen. ProgrammDas Duo mit der Frankfurter Cellistin Annabel Hauk und dem italienischen Pianisten Paolo Tirro spielt ein deutsch-französisches Programm mit Werken der Klassik, Romantik und des Impressionismus. Beethoven schrieb sieben Variationen über das Thema „bei Männern welche Liebe fühlen“ aus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“. Das eingängliche Thema, welches zum Mitsingen einlädt, wird in der Oper von Pamina und Papageno gesungen. Die ersten Verse des Textes lauten „Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht. Die süßen Triebe mitzufühlen, ist dann der Weiber erste Pflicht.“ Nachdem Beethoven das Thema bereits variiert vorstellt, folgen Variationen in verschiedensten Charakteren; lustig, schwermütig, tänzerisch, spritzig, gesanglich, verspielt.  Als Meisterwerk der Kammermusikliteratur gilt die F-Dur Sonate von Johannes Brahms, die er 1886 während seines Aufenthalts in Thun, einer malerischen Stadt in der Schweiz, komponierte. Die Sonate ist für ihre starken, kontrastreichen Charaktere bekannt; den feurigen, explosionsartigen Beginn, den herzerwärmend langsamen Satz, für das wilde Scherzo und ein kindliches Kopfthema im letzten Satz.  Das Werk entstand in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Cellisten Robert Hausmann, für den Brahms das Werk schrieb.  Die zweite Konzerthälfte beginnt mit Debussys impressionistischer Sonate, die sehr im Kontrast zur deutschen Klassik und Romantik des ersten Teils steht. Mit Klangeffekten und -bildern, kann sie den Zuhörer an Renoirs und Monets Gemälde erinnern. Zum Abschluss wird die berühmte Sonate in A-Dur des belgischen Komponisten César Franck erklingen, die im gleichen Jahr (1886) wie Brahms‘ F-Dur Sonate entstand. Franck komponierte die Sonate als Geschenk für seinen Freund, den berühmten Geiger Eugène Ysaie zu dessen Hochzeit im Jahr 1886, original für Violine und Klavier.

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▣ Café del Mundo: Merry Guitar Christmas

Merry Guitar Christmas Endlich gibt es von den beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian einen „Weihnachts-Soundtrack“, ohne Weihnachtslieder, aber doch voller Weihnachtsmusik. Das Album ist eine Hommage an die Magie dieser Zeit des Jahres. Café del Mundo nimmt das Publikum mit auf eine fantastische, außergewöhnliche Klang-Reise – vom letzten Arbeitstag bis zum finalen furiosen Capriccio, mit dem das neue Jahr startet, hat Jan Pascal hier alles vertont und für zwei Gitarren arrangiert, was in der Weihnachtszeit, zwischen den Jahren und zum Jahresbeginn passiert. Wenn es von der Tour endlich Richtung wohliges Zuhause geht, in dem schon alles festlich geschmückt ist. Es sind Stücke, in denen Wärme, Sehnsucht, Hoffnung steckt. Voll erwartungsvoller Vorfreude und großer Gefühle. Klänge, die die Seele berühren, weil hier Ästhetik und Perfektion verschmelzen und so eine ganz besondere Atmosphäre entsteht. Handwerklich und technisch sind die zwei international gefragten Ausnahme-Gitarristen Meister ihres Fachs und man würde ihre Heimat aufs erste Hören wohl kaum im Odenwald verorten. Und auch was die Leidenschaft und den Respekt für die Musik angeht, ist das Spiel der beiden zwar wie Feuer und Wasser, aber genau das macht diesen typischen, mitreißenden Café del Mundo-Sound aus, der voller Überraschungen steckt. So ist auch „Merry Guitar Christmas“ ausgesprochen vielschichtig: Beschwingt-elegante Stücke im Stil des Great American Songbook, nachdenkliche Balladen, tanzbarer Silvesterparty-Techno, ein ukrainisches Neujahrslied, das dem Gegenüber Reichtum und Erfolg wünscht, oder natürlich das unglaubliche „Capriccio furioso“, das Jan Pascal Alexander Kilian gewidmet hat. In ihm kann das gitarristische Wunderkind sein ganzes Können entfalten. Und das ist dann tatsächlich der krönende Abschluss eines einzigartigen Konzerts. Weitere Infos unter www.cafedelmundo.de Foto (c) Alec Sander

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▣ Richie Arndt: Tennessee & Alabama – eine Reise in den tiefen Süden der USA

Nach seiner Reise durch Mississippi zu den Ursprüngen von Blues, Soul, Rock ’n’ Roll und Jazzmusik reist Richie Arndt 2023 erneut in den Süden der USA und begibt sich auf eine weitere musikalische Spurensuche. Was könnte da näherliegen, als den „Soundtrack of America“ zu erkunden – und der liegt in Tennessee mit seinen Musikmetropolen Memphis sowie Nashville. Dort schlägt das Herz der amerikanischen Musik. Von dort geht es weiter nach „Sweet Home Alabama“, zu den Geburtsorten des Southern Rock in den Studios von Muscle Shoals, zu Gospelmusik in Birmingham und zu Blues und Mardi Gras Musik an der Golüste in Mobile. Start ist in Memphis am Mississippi River in West Tennessee, wo Elvis Presley seine ersten Platten im winzigen Sun-Studio aufnahm. Memphis’ Beale Street ist die Bluesmeile der USA, und das Stax Museum of American Soul Music zelebriert das Label, das die zweite große musikalische Weltrevolution nach dem Rock ’n’ Roll in Memphis auslöste. Nun ostwärts weiter durch Tennessee: das Traumziel für Fans von Bluegrass, Country, Americana und Bluesmusik und darüber hinaus bekannt für guten Whiskey und köstliche Küche. Tina Turners Geburtsort Nutbush und altehrwürdige Adressen wie die älteste Radioshow der Welt Grand Ole Opry und das Ryman Auditorium in Nashville, dem Epizentrum der Country-Musik, liegen auf seiner Reiseroute.   Fotos (c) Jürgen Hilbert und Raphael Tenschert

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